SEI®.

Was bedeutet denn eigentlich körperorientierte Psychotherapie?

„Ein Problem in Psychotherapie ist, das die Betroffenen zwar irgendwann verstehen, sich aber an ihrem Lebensgefühl und ihren Problemen oftmals nichts Wesentliches verändert.”

Dami Charf, von der, die von mir angewandte SEI® körperorientierte Psychotherapie Methode stammt, hat den Unterschied zur reinen Gesprächstherapie wunderbar beschrieben: „Der wesentliche Unterschied ist  das wir immer den Körper einbeziehen und auch teilweise mit Berührung arbeiten. Das ist wichtig, um auch das Nervensystem in die Prozesse miteinzubeziehen, um so grundsätzlich etwas am Lebensgefühl zu verändern.  

Manchmal braucht es einfach etwas Unterstützung

Unsere Selbstregulationsfähigkeiten sind im Idealfall so gut, dass wir nach traumatisierenden Ereignissen nach einer Weile wieder „in unserer Mitte“ landen. Manchmal finden wir allerdings nicht so leicht wieder in unser inneres Gleichgewicht, sondern entwickeln Symptome, die vielleicht erst einmal gar nicht mit dem belastenden Ereignis in Verbindung gebracht werden (z.B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Alpträume, Schreckhaftigkeit, Depressionen usw.).

Hier ist das Ziel der SEI® Methode die Selbstregulation wieder geübt zu stärken und dadurch sanft aus der Hilflosigkeit zu kommen.